Freitag, 12. August 2016

Saftladen!!! # Give Away

Die Idee zu diesem Post hatte ich
schon Ostern. Jaaaa manche Dinge 
dauern eben - manchmal auch 4 Monate.

Ostern machen wir immer mit der 
ganzen Familie einen Brunch bei uns.
Jeder bringt was mit, dann hat nicht
einer die ganze Arbeit und es stehen
viele verschiedene Dinge auf dem Buffet.

Mein Sohn hatte dieses Jahr die Aufgabe
Smoothies für alle zu mixen und er hat es
richtig toll gemacht. Es war der absolute
Renner. Das halbe Buffet ist übrig
geblieben, weil alle einen Smoothie
nach dem anderen getrunken haben.


Er hatte zig Sorten Direktsaft gekauft.
Viel mehr als jetzt auf dem Bild. Alle
eisgekühlt, versteht sich. Sone warme 
Plörre will ja niemand trinken.

Dann hat er ganz viele Sorten Obst 
kleingschnippelt - alles was die Saison
so hergibt. Exotische Früchte gibt es
ja zum Glück das ganze Jahr über.

Jetzt im Sommer kann man sich 
natürlich gut im Garten bedienen. 

Das Coole war, dass alle sich ihren
Smoothie ganz individuell mixen konnten.
Jeder, wirklich jeder hat anders geschmeckt.
Und jeder hatte natürlich die Killerkombi!


Und jetzt kommt mein Lieblingsküchengerät
ins Spiel. Hat mein Mann angeschleppt!
Normalerweise wehre ich mich ja immer
gegen neue Gerätschaften in der Küche.

Wie oft benutzt man sie und wieviel 
Tage im Jahr stehen sie rum und 
nehmen mir einfach nur Platz weg in
der Küche? Deswegen habe ich 
immer noch keine Kidchenaid. Obwohl 
die wenigstens noch dekorativ ist.


Also mein Mann stellt mir diesen Mixer
hin... für seine Eiweißshakes... na super.
Aber halt, wo steht er denn??? Ich seh 
ihn gar nicht. E.B.E.N!!!

Das Ding ist so klein, das es sich echt
dünne macht. Klitzeklein sozusagen und
seitdem wir es haben, fast täglich im 
Einsatz. Nee Leute, Eiweißshakes trinkt
hier nur mein Mann. Ich esse lieber...

Aber dadurch, das man die "Flasche" 
quasie kopfüber auf den Mixer schraubt,
wenn man fertig ist nur noch den Deckel
mit einem Ausgießer drauf gibt, ist das
Teilchen klein und unendlich praktisch.


 Deswegen gibt es bei uns jetzt ganz oft
Erdbeerbuttermilch gleich zum mitnehmen
zur Arbeit oder in die Uni. Einfach mit
TK Erdbeeren, dann ist es gleich schön 
kalt. Oder abends, wenn die Kinder das
10. Mal nach Eis schreien...

Dann nehm ich wieder Buttermilch und
einfach ganz viele TK Erdbeeren. Ein 
wenig süßen, fertig. Na ja und für Pesto
und son Kram sowieso. Das Schöne ist eben,
das du das Getränk direkt in der Flasche
zubereitest und wenn sie alle ist, stellst
du sie einfach in den Geschirrspüler. 


Und weil ich echt so begeistert von dem
Teilchen bin, wollte ich euch auch daran
teilhaben lassen und habe WMF angeschrieben,
ob sie mir nicht ein Gerät zur Verfügung
stellen wollen, damit ich es an Eine von 
Euch verlosen kann.

Netter Weise haben sie "ja" gesagt,
so das es jetzt auch bei euch losgehen kann
mit der Smoothiemixerei.

Wer also den Mixer gewinnen will, über 
18 ist und aus Deutschland, Österreich oder 
derSchweiz kommt und eingetragener Leser 
meines Blogs ist, kann mir einen netten
Kommentar unter diesem Post hinterlassen 
und schon ist er im Lostopf. Der Rechtsweg 
ist ausgeschlossen und eine Barauszahlung 
leider nicht möglich. Die Verlosung endet
am 11.09. Der Gewinner wird hier 
bekannt gegeben.

Wer will kann da Bilchen gerne mit auf
seinen Blog nehmen. Ich würde mich freuen!


Ihr Lieben, mit meinen Freitagsblümchen
verabschiede ich mich in unseren 
wohlverdienten Sommerurlaub. Wir 
lesen uns im September wieder. Bis dahin,
bleibt gesund und munter und kreativ!


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


"Notes of Berlin"



Dienstag, 9. August 2016

Strandhäuschen - DIY

Das schlechte Wetter hat ja auch seine 
guten Seiten. Ich gehe nicht ganz so 
ungerne in den Keller zum Aufräumen.
Wie schon im letzten Post geschrieben, es 
hat nicht nur Vorteile viel Platz zu haben.

In einigen Kellerräumen gibt/gab es nur
noch Trampelpfade. Vieles hatte sich im 
laufe der Zeit angesammelt. Nun aber,
nach einigen Fahrten zum Müllhof
und ins Sozialkaufhaus, sehe ich schon
Licht am Ende das Tunnels. 


Ich hatte euch ja ein DIY versprochen.
Das Material dazu habe ich in der 
Werkstatt meines Mannes gefunden, die 
ich natürlich auch aufgeräumt habe,
auch wenn dieser Zustand leider nur
von sehr, sehr kurzer Dauer war...

Ich will nicht meckern, denn schließlich 
hat er mich bei meinem DIY tatkräftig
unterstützt - wie immer wenn ich seine
Hilfe und sein Profiwerkzeug brauche. 


Mein Fund: Holzreste. Daraus hat er mir
- nach meiner Anweisung - kleine Häuser
gesägt. Ich weiß, das ist keinen Erfindung
von mir, aber ich wollte nicht einfach nur
Häuser, ich wollte Strandhäuser.

Also habe ich sie in drei Farben grundiert.
Weiß, grau und hellblau. Anschließend 
habe ich ich ihnen ein kleines Make up
im Strandlook verpasst. Mit Fähnchen.


Drei Häuser hatte ich noch übrig, in jeder Farbe
eins. Die sollten komplett anders aussehen.
Also bin ich ins Creativ Loft gefahren, weil
die ja dort so viele tolle Stempel haben.


Und auch diese Version der Standhäuschen
gefällt mir sehr gut. Sie unterscheiden sich schon.
Viel schlichter aber auch schön maritim.


Welche findet ihr schöner?
Die Bunten oder die Schlichten?


Die Idee mit dem Bestempeln fand ich
richtig cool. So kann man sich für 
jede Jahreszeit neue Häuser gestalten.

Um die Dächer sauber aufzumalen
nimmt man am Besten Abklebeband.
Und genau wie beim Renovieren, immer
schön mit dem Fingernagel fest ankleben,
damit die Farbe nicht drunter läuft.

Das war es eigentlich schon. Vielmehr
ist es nicht. Ich kann euch aber noch
einen Ausblick auf meinen letzten
Post vorm Urlaub geben . Es gibt was
tolles zu gewinnen. Wir lesen uns
hoffentlich Freitag nochmal.

Bis dahin
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Verlinkt bei
creadienstag 
niwibo / Sommerdeko


"Notes of Berlin"



Sonntag, 7. August 2016

Lila der letzte Versuch & Wohngeheimnisse

Zur Zeit ist es ja ganz schön ruhig hier
auf meinem Blog. Die Kinder haben 
Sommerferien und wir sind oft unterwegs.
Endlich ist mal Zeit Freunde zu besuchen,
die wir lange nicht gesehen haben.
Oder sie bei uns zum Essen einzuladen.


 Bevor ich mich nächste Woche ganz in 
den Urlaub verabschiede, wollte ich
meine 5-Minuten-Collage diesemal
gleich am Anfang des Monats zeigen.

Obwohl ich lila mag und es zu meinen
Lieblingsfarben gehört, war es diesmal
wirklich nicht so einfach was zu finden.

Und noch mal wie immer, alle
Monate zusammen auf einen Blick.


Wenn wir mal nicht unterwegs sind, bin 
ich gerade dabei den Keller aufzuräumen. 
Eine langwierige Angelegenheit die nicht
wirklich Spaß macht. Es hat nicht nur
Vorteile viel Platz zu haben...

Dabei habe ich etwas gefunden. 
Was? Das zeige ich euch zusammen
mit einem netten DIY in meinem 
nächsten Post am Dienstag.

Bei Lotta habe ich entdeckt, dass sie gerne
zum Thema wohnen mehr über uns
wissen möchte. Da bin ich gerne dabei.

1. Beschreibe deinen Wohnort

Perfekt würde ich sagen. In der Großstadt.
Aber nicht direkt im Getümmel, eher am
grünen Rand und trotzdem nicht zu weit draußen.


 Wir haben ein großes Haus mit vier
Wohnungen und das Beste daran ist, das fast
die ganze Familie unter einen Dach lebt.

2. Was war/ ist dir bei der Suche nach deinem Haus besonders wichtig

Ich wollte immer in einem alten Haus
wohnen. Ich finde Häuser müssen eine
Seele haben. Unser ist fast 100 Jahre alt.
Ich liebe es!


3. Welche Kompromisse würdest du eingehen und welche nicht

Ich würde viele Kompromisse eingehen,
solange es sich gut anfühlt. Das Finazielle
spielt ja auch immer eine nicht unerhebliche
Rolle. Wo ich aber wirklich unglücklich
wäre, wäre in einem Plattenbauvietel.


4. Dein Lieblingsraum

Definitiv unser Schlafzimmer!
Klingt jetzt vielleicht komisch, aber dort
spielt sich unser gesamtes Familienleben ab.
Warum, könnt ihr *HIER* nochmal nachlesen.


5. Dein Einrichtungsstil

Ich würde sagen, es ist der Dekoreenstil.
Ich hab schon immer mein eigenes Ding gemacht,
denn Einrichtung ist mir/uns sehr wichtig!
Auf jeden Fall individuell und nicht steril.
Und vor allem gemütlich!

Außerdem sind fast alle Räume unserer
Wohnung multifunktional. Der Flur
wird zum Fitnessraum, das Schlafzimmer
eigentlich unser Wohnzimmer. Das
Wohnzimmer ist auch Esszimmer und
das Gästezimmer ist Beamerzimmer und
Bastelzimmer in einem.

6. Wohntrend oder eigener Stil

Das habe ich ja in der letzten Frage schon
mitbeantwortet. Ich lasse mich gerne inspirieren,
muss aber nicht in einem hysterischen Anfall
anfangen alle Möbel weiß zu streichen.


7. Dekoriest du oft um oder liebst du die Beständigkeit

Ich hätte gerne öfter mal ne neue Perspektive.
Das beflügelt meine Phantasie ungemein.
Leider kann man bei uns schlecht umräumen.
Deko ist immer phasenweise. Mal mehr,
mal weniger. Je nach Lust und Laune.


8. Von welchem Möbelstück würdest du dich nie trennen

Von unserem Bett! Wer sich den
Schlafzimmerpost angesehen hat, weiß warum.


9. Welche Einrichtungsgegenstände hätten keine Chance

Freischwinger-Stühle wie im Wartezimmer
Die finde ich ganz fürchterlich!
Überhaupt mag ich kein Metall.

10. Welchen Raum würdest du gern umgestalten, 
wenn Zeit und Mittel vorhanden wären. 

Oha. Wenn das mein Mann ließt, verdreht er
sicher die Augen. Also. Wir haben zwar einen
großen Balkon, aber ansonsten keinen direkten
Zugang zum Garten. Ich hätte gerne die Küche
an einer anderen Stelle, mit Windergarten
und einem Zugang zum Garten. Das ist
aber leider nur mit einem Lottogewinn
möglich und selbst dann wäre es schwierig,
weil unser Haus unter Denkmalschutz steht.


 11. Was fällt dir in anderen Wohnungen als erstes auf

Ob jemand Geschmack hat.
Es muss nicht meiner sein!

12. Wie sähe dein Wohntraum aus

Ich würd nicht weg wollen aus Berlin.
Und ich ich würde in unserem Haus wohnen
wollen. Perfekt stände es für mich auf
einem Wassergrundstück.

Das war ja nicht nur ein Blick durchs
Schlüsselloch. Ich habe das Gefühl, ihr
seid für ein paar Minuten bei mir
eingezogen. Ich hoffe ihr habt euch
wohlgefühlt in unseren vier Wänden.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Verlinkt bei:


"Notes of Berlin"


Hi, hi!