Freitag, 26. Februar 2016

Mal kein Reisebericht

Irgendwie nehmen die Reiseberichte hier 
gerade etwas überhand. Davon steht ja gar 
nichts in der "Arbeitsplatzbeschreibung" 
meines Blogs. Deswegen habe ich beschlossen 
euch die Rom - Bilder ein anderes Mal zu zeigen.

Heute nur ein ganz kurzer Post von mir.
Ja Helga, heute brauchst du nicht bis
ganz nach unten zu scrollen um meine
Freitagsblumen zu finden.


Tara... da sind sie auch schon!
Zur Zeit liebe ich es Sprüche auf
Transparentpapier zu drucken und 
überall anzuhängen. Zum Beispiel
an meinen Osterkranz in der Küche 
Oder eben an meine Freitagsblumen.


Das ist schnell gemacht und sieht gut 
aus  - wie ich finde!

Bei einigen von euch sehe ich schon seit
Tagen, diese schönen Weiß-Collagen.
Und da dachte ich mir, da mach ich mit!

War auch gar nicht schwer innerhalb
von 5 min weiße Dinge zu finden.
Aber nicht irgendwelche. Sondern
Gegenstände die symbolisieren, was 
mir so alles am Herzen liegt.

 

Ich fange mal unten links an und 
geh dann gegen den Uhrzeigersinn
ein Runde rum.


♥ Die ersten Schuhe meiner kleinsten Tochter 
(in Denen hat sie auch laufen gelernt) ♥ Familie ♥

♥ Eine Kette die ich gerne trage. 
Herz zu haben ist schließlich wichtig!

♥ Eine Schüssel mit einem Mörser. Klar ich koche gerne. 
Gesunde Ernährung ist essenziell für mich.

♥ Die Spitze steht für jegliche Art von Handarbeit.
Nicht nur mit Stoff, Nadel und Faden, sondern auch Basteln.

♥ Dieser Papierbaum soll sagen, 
dekorieren ist meine Leidenschaft.

♥ Die Porzellanfeder - ganz klar!
Ich schreibe gerne Texte und ich schreibe gerne schön.

♥ Ich liebe Blumen!

♥ Das Glück hat mir mein ganzes Leben Lang 
immer treu zur Seite gestanden. Dafür das Schwein.

Und die ♥ Krone ♥
Bin halt ein Mädchen. Und einer muss
im Haus das Sagen haben :-)
Mein Mann liest hier auch. 
Mal sehen was er dazu sagt.


Ich wünsche euch ein wundervolles
Wochenende und eine schöne Zeit!


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


P.S. Ich hab mal wieder einen guten Berlin Spruch gefunden.
"Meinen Kindern schenke ich zum 18. Geburtstag einen Termin im Bürgeramt. 
Das ist was solides, eine Investition in die Zukunft."


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Dienstag, 23. Februar 2016

4 Osterbasteleien aus alten Buchseiten DIY

Wo ist den nun der Frühling?
Wenn Ostern in diesem Jahr schon so
extrem früh ist, muss sich das Wetter aber
auch mal anpassen. So ist der Deal.

Ich dachte, ich könnte so langsam
den Garten auf Vordermann bringen,
stattdessen schüttet es wie aus Eimern.
Hat aber auch sein Gutes.

Dem Wetter habe ich es zu verdanken,
dass ich mit meiner Osterdeko schon fast 
durch bin. Denn am Wochenende wurde
geschnippelt und geklebt, was das Zeug hielt.


Viele Buchseiten mussten dran glauben!
Bei Stilreich hatte ich letztes Jahr diese
niedlichen Oster-Freebies gefunden und
runtergeladen. Nun kamen sie zum Einsatz.


Der Rest ist einfach. Ihr faltet ein oder 
zwei Buchseiten wie eine Ziehharmonika
und macht daraus einen Kreis. Dann klebt 
ihr einfach ein süßes Bild in die Mitte.

Wenn ihr zwei Blätter nehmt und jeweils 
zwei Halbkreise zusammenklebt, wird das 
Plissee enger. Schwieriger ist es mit nur 
einem Blatt,weil es ganz schön spannt. 
Sieht aber besser aus finde ich. 


Nun könnt ihr die Dinger aufhängen,
z.B. ins Fenster so wie ich.
Man kann aber auch gut seine 
Ostergeschenke damit pimpen.
Da macht die Verpackung doch 
gleich richtig was her.

Die nächste Idee habe ich aus dem
schönen Buch, das ich im Dezember bei 
Christine gewonnen hatte.
Kleine Füllhörner für alles Mögliche.


Diesmal eben für kleine Wachteleier und
Perlhuhnfedern. Die Füllhörner schmücken
meinen Küchenkranz, den ich erneut um-
dekoriert habe. Aber Leute, ich sag´s euch,
es ist einfach kein Wetter zum fotografieren.


Auch bei meiner anderen Osterdeko
habe ich die Füllhörner verbastelt.


Auf dem Bild mit dem Küchenkranz
seht ihr auch schon meine nächste
Buchseiten-Kreation. Gefaltete und 
geklebte Ostereier. Einmal für den Kranz...

 

... und einmal als Stehrumchen.


Die Anleitung dafür hatte ich vor einiger
Zeit schon mal gepostet. Nur das es da
Bälle waren und nun eben Eier.
Aber das Prinzip ist das Selbe. 

Bevor ich zur nächsten und letzten
Dekoidee mit Buchseiten komme, 
zeige ich euch noch mehr von dem,
was sonst noch so am Wochenende 
entstanden ist. 


Inspiriert hat mich dabei Gabriela
von G wie...
Ich hätte lieber einen grauen Eierkarton
gehabt, aber dieser rostrote tut es auch.
Ha... und wieder was recycled.
Rostrose ich komme...

Zu guter Letzt ist noch eine kleine 
Hasengirlande fürs Küchenfenster entstanden.


Wenn die Wärme von den Heizungen hoch 
steigt, dann bewegt sie sich immer ein wenig
und das lieben die Kinder, wenn die 
kleinen Hasen tanzen.

So meine Lieben, das war es auch schon.


Nächste Woche zeige ich euch dann 
noch mehr von meiner Osterdeko.
Ich sammele gerade Eierschalen.

Zitat von meiner großen Tochter:
"Muddern wird immer verrückter,
jetzt dürfen wir keine Eierschalen mehr
wegwerfen. Was kommt als Nächstes?"


Ja, ja, sowas muss man sich dann
anhören. Phhh... macht mir nüscht!

Also, lasst euch nicht ärgern
und habt eine spaßige Woche.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


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Samstag, 20. Februar 2016

Valletta - barocke Traumstadt im Meer

Eigentlich hatte ich ja für heute einen 
Post über Rom und Malta versprochen.
Dann kam mir Fraukes 
SchwarzWeissBlick dazwischen.

Ich fand, dass die Rombilder und die 
Bilder aus dem Botanischen Garten auf 
Malta in schwarz/weiß viel besser aussehen.
Aber Valletta braucht einfach Farbe!

Ohne seine Farben, wäre Malta nicht halb so
schön und prächtig. Besonders Valletta,
die imposante Festungsstadt, gelegen
auf einer Landzunge und dadurch
größtenteils von Wasser umgeben.


Wir hatten Glück. Eigentlich sollte unser
Schiff in Tunis anlegen. Auf Grund der 
politischen Lage, war klar das wir dort
nicht von Bord gehen würden.

Zum Glück wurde Tunis durch Valletta 
ersetzt. Malta - cool - da war ich noch nie.
Und hätte ich vorher gewusst wie schön 
es dort ist, wäre ich noch aufgeregter gewesen.


Wir hatten herrliches Wetter und der 
Hafen war für Karneval geschmückt.
Was für ein schöner Empfang.

Darf ich vorstellen? 
Lilly unsere Stadtführerin.


Hatte ganz schön zu tun die Pferdedame,
uns und den Kutscher die Straßen hoch
und runter zu bringen. 
Denn Valletta ist ganz schön hügelig.


Der gelbe Sandstein der Häuser und die 
bunten Balkone, deren Fenster nach 
außen aufgeklappt werden,
verleihen der Stadt etwas ganz Besonderes.


Da Malta bis 1964 britische Kolonie war 
sind außer der Amtssprache noch weitere
Relikte dieser Zeit zu finden.


Und immer wieder diese besondere
Architektur in den gitternetzartig
angelegten Straßen die auf und ab führen,
ähnlich wie in San Francisco.


In einer Nebenstraße habe ich diesen
coolen Laden entdeckt, in dem Lederrüstungen
nach altem Handwerk hergestellt werden.

Dieser Laden hat unter anderem die Kostüme
für den Blockbuster "Gladiator" gefertigt.


Es ist einfach herrlich durch die
engen Gassen zu spazieren.
Tolles uraltes Straßenpflaster.


Und immer wieder geht der Blick
nach oben zu den fast 500 Jahre
alten, wundervollen, barocken Fassaden.


Gemüseladen mal anders.


Es war ein wundervoller Tag auf Malta
und wir sind bestimmt nicht zum
letzten Mal dort gewesen.


Nun noch ein letzter Blick zurück,
bei der Ausfahrt aus dem Hafen.


Eigentlich wollte ich euch im letzten
Post schon zeigen, was ich bei Trixi
gewonnen habe. Dann waren es sooo
viele Bilder, das ich es glatt vergessen
habe. Ist mir einfach durchgerutscht.


Deswegen heute frei nach dem Motto:
Das Beste zum Schluss!
Vielen liebe Dank liebe Trixi.
Der Mug Rug passt perfekt zu der schönen
Tasse und mit den süßen Schneeflöckchen
sind wir ja auch noch voll im Thema!

Ich wünsche euch ein schönes
und kreatives Wochenende.


Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


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Karminrot - Samstagsplausch
Raumfee - In heaven

Dienstag, 16. Februar 2016

Ahoi Frühling

Auch wenn die Temperaturen gerade 
wieder runter gehen, kann man sich 
doch trotzdem, oder gerade deswegen,
den Frühling ins Haus holen.


Davon zeige ich euch nachher noch ein wenig
mehr, die Blümchen sind nämlich gar nicht für mich.

Ich zeig euch jetzt erstmal meinen neuen/alten 
Schrank, den ich aufgerüscht habe, damit er bleiben
durfte. Ich lehne es ja grundsätzlich ab, noch
gut erhaltene Dinge zu entsorgen. Ressourcen sind
immerhin endlich, auch wenn man das machmal 
vergisst. Ballast abwerfen hin oder her.
War ja ein beliebtes Thema in der vergangenen Woche


Dieses Prachtexemplar von Eckkleiderschrank 
hat unser Sohn in seinem Kinderzimmer 
zurückgelassen als er im November ausgezogen ist.

Ich wollte ihn auf jeden Fall fürs Gästezimmer 
behalten, weil er wirklich viel Stauraum bietet.
Aber nicht so! Also wurde erstmal die Tür 
abmontiert und gestrichen.

 

Leider hatte ich im Baumarkt nicht darauf 
geachtet, das es grüne UND schwarze Tafelfarbe gibt,
sondern oberflächlich wie ich manchmal bin,
blind ins Regal gegriffen und natürlich grün erwischt. 

Mein liebster Ehemann wusste selbstverständlich
 nichts von meiner Schusselllei (wie auch, ich wusste
ja selbst nichts davon) und wollte mir eine Freude
machen, in dem er mir die Tür schon mal gestrichen 
hat während ich noch unterwegs war.

Was soll ich sagen, sah jetzt nicht so aus wie 
ich es mir vorgestellt hatte. Nun gut.
Die Schrankseiten habe ich mit der übrigen 
Tapete aus dem Schlafzimmer beklebt. Einfach
Sprühkleber drauf und fertig. Hält bombenfest.


Die Kanten habe ich mit Goldlack angepinselt.
Auch die Tür bekam einen goldenen Rand.
 Dann kam der spannende Moment,
die Tür wurde montiert und sah 
SCH...ön aus. Also alles noch mal ab und neu 
streichen. Diesmal mit schwarzer Tafelfarbe. 


Am Ende hat das gute Stück noch einen
Porzellangriff von mir spendiert bekommen.

Meine Familie war irgendwie nicht ganz so 
verliebt wie ich. Aber mal abgesehen davon,
das der Schrank sich hinter der Tür dünne macht
 und zunächst mal gar nicht so zu sehen ist,
bin ich absolut begeistert, weil er genau so 
geworden ist wie ich es mir vorgestellt hatte.

Und so kann ich meinen Gästen immer noch 
eine liebe Botschaft an die Tür schreiben.


Oder ihn als Hintergrund für meine
Freitagsblümchen nutzen.

Nahtlos geht es weiter mit dem Valentinstag.
Einige liebe Karten kamen in der vergangenen
Woche hier an, um mir ein Lächeln auf´s
Gesicht zu zaubern. 
Danke an Grit, Christine und Ingrid.


Und noch eine Karte hat mich hoch erfreut.
Sie kam von Elma. Ich hatte die Karte auf ihrem
Blog gesehen und fand sie richtig lustig für
meine Mutter. Elma war dann so lieb und hat
sie mir geschenkt. Das fand ich super lieb.
Danke auch an dich liebe Elma!


Zusammen mit einer Karte für das Musical
"Hinterm Horizont" wanderte Elma´s Karte 
in einen schönen Umschlag um Freude zu bereiten.


Kleiner Tipp, wenn ich schöne Ohrringe sehe die
runtergesetzt sind, dann nehme ich sie immer
mit zum basteln. Wie diese Federn zum Beispiel.

Und wie habt ihr so den Valentinstag verbracht?
Wir haben wie jeden Sonntag ausgiebig zusammen
Mittag gegessen. Da ich nicht mit dem Kochen
dran war, hatte ich Zeit für ein wenig Tischdeko.


Zum Schluss zeige ich euch noch drei kleine
Danke-Blümchen, für drei liebe Freundinnen.

Zwei davon hatten meinen kleinen Kindern
Asyl gewährt, während die großen Kinder,
mein Mann und ich den überragenden
Stimmen bei "Elisabeth" gelauscht haben.

Die wahre Geschichte (so der Autor des
Musicals) über die österreichische Kaiserin.
"Elisabeth" ist eines meiner absoluten
Lieblingsmusicals. Allein schon die Musik...

Sorry Udo (ich war nämlich erst kürzlich selber
bei "Hinterm Horizont") ich liebe deine Lieder,
aber musicaltechnisch kannst du einpacken.
 Obwohl ich sagen muss, das mich das Thema
wie immer sehr berührt hat, ich weinen musste
und das noch Tage mit mir rumgetragen habe.
 
Nun aber zurück zu den Frühblühern.
In meinem neuen Lieblingströdelladen also habe
geeignetes Geschirr gefunden und bepflanzt.


An altem Geschirr komme ich einfach nicht vorbei.
Schlimm! Aber es ist einfach zu schön und außerdem:
Ressourcen... ihr wisst schon :-)

Also dann
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen


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creadienstag
a new life - rostrose 


Freitag, 12. Februar 2016

Essen in Genua: Schön einfach - einfach schön!

Wusstet ihr schon? Ich liiiiiebe Essen! 
Ich esse super gerne und nehm die
Lebensmittel am liebsten mit allen Sinnen auf. 
Ich rieche und schmecke, ich hab die Zutaten gerne
in der Hand und berausche mich an den Farben.


Essen gehen ist daher immer etwas kritisch.
Ich weiß nicht wie es euch geht, aber wenn 
man selber ganz gut kochen kann, dann 
möchte man beim Essengehen nicht schlechter 
essen als zu Hause. Kennt ihr das?


Dabei muss es für mich gar nicht besonders
ausgefallen sein. Kann, aber muss nicht.
Mich begeistert oft das Einfache. 
Gute, frische Zutaten. Am Liebsten saisonal
und im Idealfall regional und so wenig
Zusatzstoffe wie irgend möglich.


Aber nicht nur das Essen ist für mich 
wichtig wenn ich essen gehe. 
Das Ambiente des Restaurants und die 
Freundlichkeit des Personals sind 
maßgeblich an meinem Wohlfühlfaktor beteiligt.


Als wir letztes Jahr in Genua waren,
hat mein Mann in einer der schmalen Gassen
ein ganz außergewöhnliches Restaurant entdeckt.
Klar, das wir auch dieses Mal wieder dort waren.
Eine Perle sag ich euch! Optisch und kulinarisch.


Das Restaurant befindet sich in einer Wohnung
im ersten Stock. Über 4.00 Meter hohe Räume,
die alle so liebvoll gestaltet sind und mit Blick
in die Küche, durch einen goldenen Bilderrahmen.


Schon der Name ist Programm: "C´era una volta"
was soviel heißt wie "Es war einmal"
Traditionelle genuesische Küche. Selbstgemachte
Nudeln, das bekannte Pesto Genovese
und die berühmten Quiches die dort Torta heißen.


Richtig gute bodenständige und leckere Gerichte
und dann diese verrückte Einrichtung.
Jeder Tisch sieht anders aus. Jede Serviette hat eine
andere Farbe. Selbst die Gläser waren alle
verschieden. Und trotzdem, ergab alles ein
harmonisches Gesamtbild im Bohéme - Stil.


Eine Wohnung, ein Restaurant - wie ein Museum.
Und die Inhaberinnen, so unglaublich nett.
Sie konnten sich sogar noch (vom letzten Jahr)
an uns erinnern. Wahrscheinlich weil sich
sonst keine Touristen dort hin verirren.


Also solltet ihr jemals in Genua sein,
müsst ihr unbedingt dort hin, nicht zuletzt
wegen des leckeren Tiramisus.


Ich könnte euch noch so viele Bilder vom
Restaurant zeigen. Immer wieder habe ich
eine neue schöne Ecke entdeckt. Aber ich
werd es jetzt mal bei einem allerletzten belassen.


Seht ihr die Schallplatten an der Wand,
die man im Spiegel sehen kann?
So jetzt will ich euch aber noch ein paar
Bilder von Genua zeigen.

Ihr wisst ja was mich begeistert...
alte Häuser. Davon gibt es in Genua mehr als
genug. Wunderschöne Häuser und Paläste
aus längst vergangener Zeit.


Man fühlt sich um Jahrhunderte zurückversetzt
wenn man durch die engen Gassen Genuas spaziert.
Denn das ist das Besondere an dieser Stadt,
die Häuser stehen mega eng nebeneinander.


Teilweise könnte man sich, aus dem Fenster
gelehnt, von Haus zu Haus die Hand reichen.
Und dann diese tollen Türklopfer.
Ich kam an keinem vorbei ohne ein Foto
davon zu machen. Hier eine kleine Auswahl.


Nicht zu vergessen die Akarden mit
traumhaft schönen alten Mosaikböden.
 Shoppen in so einem Ambiente, das lässt
mein Herzchen höher schlagen!


Die Fassaden der Häuser... Kunst!
Was will man anderes dazu sagen?


Beim Bummel durch die Straßen,
sind wir an einer Bäckerei vorbeigekommen,
die lustige Brötchen in der Auslage hatte.
Stachelige Kastanienbrötchen.

Gut, dass ich so neugierig war und unbedingt
da reingehen musste. Sonst wäre mir der
irre alte Ofen entgangen in dem dort direkt in
der Bäckerrei gebacken wurde.


Den Markt, der genau hinter der Bäckerei
liegt habt ihr ja schon auf den ersten beiden
Bildern gesehen. Und damit beende ich jetzt
auch den Ausflug nach Genua.

Wenn ihr Lust habt, zeige ich euch nächste
Wochen noch ein paar schöne Bilder vom
Rest der Reise. Rom und Malta.


Mein letztes Bild, soll ein kleiner Vorgeschmack
auf mein nächstes DIY sein.
Wer seine Möbel nicht weiß streichen will
(gibt es überhaupt so jemanden da draußen)
für den kann es vielleicht interessant sein.


Es geht natürlich weder um den Hocker,
noch um meine Freitagsblümchen.


Also dann,
macht es euch nett!
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Verlinkt bei:
Kebo - Typisch für...im Februar...mein Essen
Karminrot - Samstagsplausch