Donnerstag, 30. Januar 2014

Meen Berlin!

Hallo Ihr Lieben!

Ick hab mir da wat übalegt. Wenn schon Berlin-Tipps, denn aba richtich. Und um euch daruff einzustimmen machen wa dit ab jetzt janz stilecht uff berlinerisch, quasi in (Bundes-) Land(es)sprache – wa?! Aba, für alle die nur Bahnhof vastehn, steht unter jedem Absatz nochmal die sinnjemäße Übasetztung. Die Grammatik in Berlin ist ja och nich so dolle, aber dit lass ick ma weg, dit jeht mir dann doch jegn den Strich. So nach dem Motto: „Die mit die roten Schuhe und so“. Da rolln sich mir die Fußnäjel hoch. Machen wa ma die „Light-Version“.

Mir ist die Idee gekommen meine Berlin-Tipps zukünftig so zu schreiben, wie man hier in Berlin spricht. Die teilweise schlimme Grammatik lass ich lieber außen vor. Grammatik finde ich schon wichtig, bei aller Liebe zu meiner Stadt.



Ick liebe Dialekte, da weeste doch gleich wo eener her kommt. Dit is symphatisch! Ick werd euch mal wat üba meene Stadt erzähln. Groß jeworden bin ick in Köpenick. Kennta wahrscheinlich. Der Hauptmann von Köpenick? Den Film mit Heinz Rühmann? Köpenick is „jwd“ (janz weit draußen – sozusagen am A... der Welt), mitten im Grünen. Jeboren wurde ick im Krankenhaus Köpenick, genau wie meene vier Jörn. Meen Elternhaus ist keen Steinwurf weit davon entfernt, quasi eenmal lang hinjefallen. Am Waldrand, fast am großen Müggelsee. Mitten inna Natur. Am Rand von Berlin.

Ich mag Dialekte unheimlich gerne. Das hat für mich was mit Identität, Heimat und Authentizität zu tun. Meine Kindheit hab ich mehr in der Natur und auf dem Fahrrad verbracht als in der Innenstadt. Geburten im Krankenhaus Köpenick haben bei uns Tradition. Nicht nur ich wurde dort geboren, sondern auch alle meine engelsgleichen Kinder.


Und da ick ne ausjesprochen heimatverbundene Type bin hab ick´s nich allzu weit in die Stadt jeschafft. Unsa Haus steht inna Nähe vom Landschaftspark Johannisthal. Allet janz jeschichtsträchtig, erster Flugplatz in Deutschland und so. Unse janze Straße und och unsa Haus steht unter Denkmalschutz. Von hier aus biste rucki zucki uff da Stadtautobahn und dann rucki zucki am Kudamm, in Steglitz oda wode sost hin willst.

Ich hänge an meiner Heimat und würde sie nie dauerhaft verlassen wollen. Deshalb bin ich nur ein paar Kilometer näher an die Innenstadt gezogen. Das ist mir nah genug! Ich wohne in einer Straße mit Vergangenheit und was noch schöner ist, in einem Haus mit Vergangenheit. Mit Seele sozusagen. Und in ein paar Jahren wird es 100 Jahre alt. Schön! Dank der Stadtautobahn, die nur 5 Autominuten entfernt ist, sind wir schnell überall.


Ick liebe meene Stadt, obwohl mir spontan janich einfällt warum. Überall liegen Tretmienen. Und dann erst der Berliner-Charm – janz entzückend, sag ick euch! Da jehste zum Bäcka Schrippen koofen. Erstmal wirste ne janze Weile ja nich beachtet und denn kommt keen freundlichet „Juten Tach, wat darfs denn heute für sie sein?“ Nüscht - da wirste erstmal anjebrüllt „Kundenkarte vorhanden?“ Weeste Bescheid! Der Berliner kommt ebm gleich uffn Punkt und quascht nich lange um den heißen Brei.

Ich liebe meine Stadt obwohl mir gerade entfallen ist warum. Man muss immer schön aufpassen, dass man nicht in einen der zahlreichen Hundehaufen tritt und dann erst der charmante Berliner an sich. Einfach zum gernhaben. So nett und freundlich! Wenn du am Wochenende deine Brötchen kaufen gehst, hält sich die wenig motivierte Verkäuferin nicht lange mit den üblichen Höflichkeitsfloskeln auf. Dienstleiter benutzen in Berlin ohnehin gerne den Imperativ. Die Berliner sind eben so, sie sparen viel Zeit in dem sie gleich zum Wesentlichen kommen.


 
Jespart wird och noch an anderer Stelle. Neemlich bei den Klamotten. Wenn de in der S-Bahn sitzt und um dich rum sitzten Leute in abjeranzten Klamotten, biste in Berlin. Und wenn dir sone Flitzpiepe mit ner Mütze, nem Jutebeutel untam Arm, nem Jesichtspullover (Vollbart) in den allerletzten Tretern, die aussehn als hätteste se grade aus da Mülltonne jezottelt begegnet, dann biste in Friedrichshain. Da wohn neemlich die janz Cooln. Dit is kenn Obdachloser, wie viele vielleicht denken könnten – nee, dit is´n Hipsta. Ick globe Berlin is die schlecht anjezogenste Stadt Deutschlands. In Leipzig hamse wenigstens noch Tattoos. Nich das ick uff son Quatsch stehen würde (ick wär totunglücklich wenn meene Jörn tätowiert nach Hause kommen würden) Aba da ham die Leute sich wenigsten Jedanken um ihr Äußeres jemacht, och wenn ick dit nich schön finde. In Berlin interessiert es keene Sau wie a rumrennt. Höchstens in Zehlendorf vielleicht.

Der Kleidungsstil der Berliner lässt etwas zu wünschen übrig. Ich glaube die Menschen in Berlin legen nicht so viel Wert auf ihr äußeres Erscheinungsbild wie in anderen Städten. Styling ist eben nicht alles, da zählen die inneren Werte. Die Einzigen die sich SEHR viele Gedanken um ihr Äußeres machen ist die Gattung der Hipster. Dabei sind sie allerdings mehr als bemüht, sich DAS auf keinen Fall anmerken zu lassen. Sozusagen, gesylter Mülltonnenlook.
Als wir kürzlich in Leipzig waren, ist mir aufgefallen, das sooo viele Menschen dort tätowiert sind. Das mag ich überhaupt nicht. Zum Glück haben mich meine Kinder noch nicht mit einem Tattoo überrascht. Ich hoffe und denke auch das dass so bleibt.


 
Klingt irngwie janz schön negativ – wa? Nee – is aba ja nich so jemeint. So sind wa. Imma wat zu meckan. Einglich sind die Leute hier aba janz nett - nur eben uff ihre Art. Die sind och herzlich und direkt und tragen ihr Herz uff da Zunge. Dit mußte eben abkönnen. Denn is allet jut! Denn sind se Kumpel wie Sau und du kannst dich uff sie valassn. Dann quatschen se dich voll und helfen wo se können. Man sagt ja nich umsonst Berliner habn „Herz und Schnauze“. Wir haben och son subtilen Humor. Wenn eener sagt „Mensch heute siehste um de Haare aus wie ne Klobürschte“ is dit nich böse jemeint. Ham wa halt bemerkt, dann könn wat ja och sagen.

Uns Berliner muss man auch gar nicht soooo ernst nehmen. Es wird nicht alles so heiß gegessen wie es gekocht wird. Es klingt härter als es wirklich gemeint ist. Im Grunde unseres Herzens sind wir sehr loyal, und ehrlich. Ist doch eigentlich auch sehr nett, das wir uns die Zeit genommen haben, unser Gegenüber so aufmerksam zu betrachten, das uns aufgefallen ist, das er/sie heute einen Bad-Hair-Day hat. Oder?


 
Und damit da euch nicht janz umsonst durch meen Jeschwafel jekämpft habt, hab ick och noch eenen extra tollen Berlin-Tipp für euch und der liegt mir wirklich sehr am Herzen. Wenna inna Stadt seid, dann kiekt euch im Gripstheater fürn schmalen Taler dit Musical "Linie 1" an. Dann wista warum ick Berlin so liebe. Weil it so is wie it is. Berlin halt! Ick liebe dieset Musical und hab it och schon X-Mal jesehen. Karten unbedingt vorbestellen und zeitich da sein, weil freie Platzwahl. Ihr werdet bejeistert sein – vasprochen!

Damit sich die Anstrengung gelohnt hat, den ganzen Post bis zum Ende durchzulesen, hab ich noch den besten Berlin-Tipp überhaupt für euch. Seht euch das Musical "Linie 1" im Grips Theater an. Ich liebe dieses Musical und ich liebe diese Stadt!


In diesem Sinne, eure Lokal-Patriotin
Doreen


Sonntag, 26. Januar 2014

Gemütliche Wochenend-Bastelei

Da der Winter sich dieses Wochenende gedacht hat: 'Och Berlin verwandeln wir jetzt mal in West-Sibirien' ( -14 °C – was soll das denn? ) , habe ich es mir im Wohnzimmer vorm Ofen gemütlich gemacht und Ideen und Anregungen, die mir schon ein paar Tage im Kopf rumschwirren, umgesetzt. Das war schön!
Besser als sich die Nase draußen abzufrieren! Außerdem hatte mein liebster Mann mich Freitag Abend lecker zum Essen ausgeführt und danach waren wir noch im Kino (davon berichte ich euch bei meinem nächsten Berlin-Tipp-Post). Das war jedenfalls definitiv genug Aktivität für mich bei diesen Temperaturen.

Ständig sehe ich auf verschiedenen Blogs so tolle Ideen, dass ich gar nicht weiß, was ich zuerst in Angriff nehmen soll. Die Anleitung für mein „Wochenend-Projekt“ habe ich bei Astrid´s creativLIVE gesehen und abgewandelt. Entzückende Anhänger!
Dann habe ich sie überall verteilt.

Als erstes wurde das Geschenk für Elli 
(die kleine Freundin meiner Kinder) nochmal aufgehübscht.


Dann habe ich ein gemütliches lavendeliges Windlicht bebastelt.


Und weil es so schnell ging und so hübsch aussah, dachte ich, meine Mutter und meine Schwiegermutter unterstützen mich immer so lieb und helfen wo sie können, da mache ich ihnen doch eine Freude, und schenke ihnen auch eins.


Seit einer Woche stehen jetzt schon ein paar Kirschzweige vor unserer Wohnungstür und ich warte ungeduldig darauf, das sie endlich blühen und so lange sie noch so nackig da rumstehen, dachte ich mich, häng ich doch auch da noch ein paar Anhänger dran.


So, ihr Lieben, ich bin glücklich und zufrieden mit mir und der Welt und meinen Anhängern.

Viele liebe Grüße aus West-Sibirien
Doreen

NACHTRAG

Vielleicht sollte ich noch kurz erklären, wie die Anhänger entstanden sind.
Ich habe mir Creall besorgt. Das ist selbsthärtende Modelliermasse die wohl besonders leicht sein soll. Die habe ich ausgerollt, ausgestochen und bestempelt,
damit diese tolle Prägung entsteht. Am Ende mit einem
Zahnstocher ein kleines Loch zum Aufhängen reinstechen.

.Als ich überlegt habe, wie ich denn jetzt noch Namen auf die Anhänger bekomme, fiel mir ein, dass ich mir schon vor geraumer Zeit solche kleinen Buchstabenstempel für Kekse gekauft, aber noch nie benutz habe. Also wurden die auch noch aktiviert.
Ich hab mir schon vorgenommen - jetzt wo ich weiß, dass sie so super funkrionieren - meinem Mann zum Valentinstag bestempelte Kekse zu backen  :)

Zurück  zum Thema! Wenn die Anhänger fertig sind,
müssen sie noch 2 Tage trocknen (zwischdurch mal drehen) und am Ende mit feinem Sandpapier die Ränder glatt schmirgeln.


Viel Spaß beim Nachbasteln

Doreen


Donnerstag, 23. Januar 2014

Winterdeko

Frühling war gestern - heute ist Winter!


Also her mit der Winterdeko. 



Heute bin ich scheinbar irgendwie im Post-Wahn!

Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Mittwoch, 22. Januar 2014

12tel Blick

Ich hoffe ich bin noch nicht zu spät dran um bei dieser wunderbaren Aktion mitzumachen!
Gestern bin ich durch den ganzen Garten gesaust und hab in allen Ecken, nach der PERFEKTEN gesucht :) Nun habe ich mich entschieden. Es ist ein Eckchen, das mal wieder ein wenig Pflege vertragen kann, mir aber ansonsten gut gefällt. Ich habe sie mal meine kleine verwunschene Ecke genannt. Ich mag es wenn Gärten ein wenig urwüchsig sind, was nicht zu verwechseln ist mit ungepflegt! 


Ich bin ja schon so gespannt wie sich alles verändern wird! In dem Beet wachsen nämlich einige meiner Lieblingsblumen! Pfingstrosen! Hoffentlich blühen sie dieses Jahr auch wieder. Ich habe einige im Garten, aber letztes Jahr hat die Pfingstrose in diesem Beet das erste Mal geblüht. Dann wächst da noch Akelei und ein Tränendes Herz und Rosen natürlich (wenn sie den Winter überleben).
Ach ich freu mich!

Liebe Grüße aus dem eisekalten Berlin
Doreen

Kiss from a rose

Hallo ihr Lieben,

als aller erstes möchte ich meine neuen Leser begrüßen! Ich freue mich immer wie ein Schneekönig wenn wieder jemand dazugekommen ist, dem meine Seite gefällt.

Vor einer Woche, habe ich ich bei Amy von einfallsReich diese tollen Eierkartonrosen gesehen und war sofort verliebt. Also gab es in letzter Zeit bei uns reichlich Eier :)
Ich finde diese Rosen sehen so toll aus und was mir besonders gefällt, man braucht nur Eierkartons und eine Heißklebepistole. Nix weiter! Faszinierend. Solche Dinge, sind mir immer die Liebsten, wo ich vorher nicht 1000 „Zutaten“ besorgen muss, damit ich loslegen kann.


Sind sie nicht wunderschön geworden? Ich weiß noch gar nicht so genau was ich daraus machen möchte, also habe ich sie erstmal in eine weiße Kiste gestapelt und zu meiner Deko vor die Wohnungstür gestellt.

Habt noch einen schönen Tag und viele Grüße aus dem leicht verschneiten Berlin
Doreen

Sonntag, 19. Januar 2014

Karten

Am kommenden Wochenende sind meine kleinen Kinder zum Kindergeburtstag eingeladen. Also habe ich meine Bastelsachen raus geholt um eine schöne Karte zu basteln. Dabei ist mir eine der Einladungskarten zur Einschulung meines Sohnes in die Hände gefallen.Ich kann mich noch erinnern, wie ich im Juli mit meiner Tochter im Garten gesessen habe. Sie hat für ihre Semester-Klausuren gelernt und ich habe im Schweiße meines Angesichts stundenlang diese winzigen Teilchen ausgeschnitten und am Ende wieder zu einem Bild zusammengeklebt.



Und heute habe ich nun die Karte für die Freundin der Kleinen gebastelt und das Geschenk verpackt.Diese Kartons, die ich total süß finde, haben sie gerade in der METRO im Angebot. 20 Stk. für 5 €.Fand ich gut. 
Damit kann man schön auch mal ein paar Cup Cakes oder Muffins verschenken.



Das soll es auch schon gewesen sein
Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Donnerstag, 16. Januar 2014

Blumengrüße

Hallo ihr Lieben!

Heute mal ein kleiner Frühlingsgruß von mir - und das mitten im Winter! 
Schon bevor die Adventszeit los ging, hatte ich die Idee meinen Adventskranz in einer Suppenschüssel „anzurichten“. Leider gab es zu der Zeit nichts passendes in meinem Lieblingströdelladen. Also bin ich statt mit einer Suppenschüssel mit kleinen, süßen Mokkatassen nach Hause gedackelt. Am Ende fand ich den Adventskranz mit den Tassen traumhaft, aber ich wollte so eine verd... Suppenschüssel, dann jetzt eben für meine Frühblüher!

Und heute … yeah!... bin ich zufällig wieder am Lädchen vorbeigekommen und … tara … jetzt hab ich sie meine Suppenterrine … Juhu! Und so sieht sie jetzt aus.




Über das Weihnachtsgeschenk meiner großen Tochter habe ich mich dieses Jahr besonders gefreut! Sie weiß das ich frische Blumen liebe. 


Mein Spruch dazu ist immer: „Wenn ich mal tot bin bringt mir bitte keine Blumen auf den Friedhof. Schenkt mir die Blumen jetzt, wo ich mich darüber freuen kann“. 
Hier nun meine Januar-Blumen!


 Liebe Grüße aus Berlin
Doreen

Montag, 13. Januar 2014

Frühstück mit Flohmarkt im Parkcafe`

Hallo ihr Lieben!

Vor drei Wochen (als die meisten von uns noch frei hatten) sagte mein liebster Mann, nachdem ich gerade die Augen leicht geöffnet hatte: „Wollen wir heute mal Frühstück-Essen gehen?“ Ich war sofort hellwach. Och, da sag ich doch nicht nein. Also die ganze Bagage in Schale geworfen und ab ging es ins Parkcafe´ am Ferbeliner Platz. Herrlich sag ich euch. Leckeres Essen in schönem Ambiente und, was in Berlin schon fast so was wie ein Sechser im Lotto ist, einen ausgesprochen freundlichen Kellner. So kann der Tag beginnen! Und da es sich beim Parkcafe´um ein freistehendes Gebäude mit drei Seiten Fensterfront, vom Boden bis zur … 10 m hohen Decke handelt, schien uns die Sonne ins Gesicht wir waren bestens bedient bei bester Laune! Das war an einem Montag. Wenn man nun aber am Wochenende dort speist, hat man noch den Flohmarkt „on top“, der direkt neben dem Cafe´aufgebaut ist. Samstag und Sonntag. Was will man mehr?

Und nun, viel Spaß beim AUSPROBIEREN!

Doreen

Sonntag, 12. Januar 2014

Sonntags-Dessert

Sonntags gibt es seit ein paar Wochen ein schönes Ritual bei uns. Wir bekochen uns reihum! Meine große Tochter + ihr Freund, mein großer Sohn + seine Freundin 
und ich + mein Mann. Einer macht das Essen und der Koch der letzten Woche das Dessert. Heute war ich mit dem Dessert dran und das möchte ich euch nicht vorenthalten.
 

Baiser-Kuss

Zutaten

175g Mandarinen (Konserve)
150g Himbeeren
1/2 Bio-Zitrone
125g Mascarpone
250g Magerquark
1 Päckchen Vanillezucker
2 TL Honig
1 EL Aprikosenkonfitüre
50g Baiser

Mascarpone und Quark mit dem Vanillezucker verrühren.
 Die Hälfte der Creme mit Honig und Himbeeren pürrieren.
 Die andere Hälfte mit Aprikosenkonfitüre, 1-2 TL Zitronensaft 
und etwas abgeriebener Zitronenschale verrühren.
Baiser in einen Gefrierbeutel geben und mit einem Nudelholz grob zerkleinern.
Die abgetropften Mandarinen, Aprikosencreme, Baiserstücke, und Himbeercreme nacheinander in 4 Gläser einschichten.

Lecker!

Guten Appetit

Doreen

Freitag, 10. Januar 2014

Handtaschenaufbewahrung

Kennt ihr das Problem mit den Handtaschen?
Als Frau hat man davon meistens mehr als eine.
Und dann stellt sich die Frage wohin damit? 
Zum 'in den Schrank legen' zu viele, zu schön und außerdem „verknuscheln“ sie dort nur und am Ende weiß man gar nicht mehr was man überhaupt für Modelle hat. Also bin ich zu IKEA gefahren und habe mir meine Lieblingshaken geholt, meinen Mann beauftragt sie in der von mir gewünschten Höhe an beiden Stirnseiten unseres Schrankes im Flur anzuschrauben und... so sieht es jetzt aus!




Liebe Grüße
Doreen

Donnerstag, 9. Januar 2014

Tomatensuppe

Als mein großer Sohn heute nach der Schule den Kopf in die Küchentür gesteckt hat, mit der Frage, was es denn zum Abendbrot gibt, wusste ich, dass meine Antwort ihm ein Lächeln auf´s Gesicht zaubern würde.
Und die Antwort war : „Tomatensuppe“. 
Alle bei uns lieben diese Tomatensuppe. Da sie aber immer etwas aufwändig ist, gibt es sie nicht so oft. Aber heute hatte ich Lust und Muße.
Und das Ergebnis will ich euch nicht vorenthalten!


Erstmal habe ich fix eine Hühnerbrühe gekocht, weil ich diesen Brühwürfelgeschmack schrecklich finde und er mir das ganze Essen verdirbt.

Und nun zum REZEPT

Zutaten:

2 Zwiebeln
5 Möhren
2 Stangen Lauch
2 Knoblauchzehen
200ml Weißwein
250g Tomatenmark
2 gr. Dosen geschälte Tomaten
1 Priese Salz
1 Priese Zucker
Olivenöl

Sämtliche Zutaten kleinschneiden. Die Zwiebeln glasig schwitzen lassen und dann den Rest des Gemüses dazugeben.
Außerdem eine Priese Zucker und eine Priese Salz (dadurch wird dem Gemüse Wasser entzogen und es kann seine natürlichen Aromen entfalten).

Wenn alles gut angebraten ist, wird es mit Weißwein abgelöscht und reduziert.
Das Tomatenmark zufügen und anrösten. Dann mit der Hühnerbrühe ablöschen

Die Dosentomaten dazugeben und 30 min leise köcheln lassen.
Mit der flotten Lotte passieren und mit Croutons servieren.


FERTIG

Montag, 6. Januar 2014

Mein erster Berlin-Tipp

Heute war die ganze Großfamilie beim Inder zum Mittagessen. 
Absolut köstlich und dabei so preiswert!
Also wer mal lecker indisch essen gehen möchte, 
dem kann ich das "Sangam" in Schöneberg empfehlen.

Ich hätte auch einen Link zur Internetseite eingestellt, 
wenn es sich gelohnt hätte. Tut es aber nicht.
Darum lieber die genaue Adresse und meine Empfehlung:
Husch, husch ins "Sangam"!

Akazienstr. 19
10823 Berlin-Schöneberg
Tel: 030 78 95 18 18

Samstag, 4. Januar 2014

Und weil es mit meinem ersten Post so gut geklappt hat, schicke ich gleich noch einen Zweiten hinterher.


Vor einiger Zeit haben meine große Tochter und ich einen
Nähkurs gemacht und sind seit dem im "Nähfieber". 
Darum habe ich für sie ein Nähkästchen zu Weihnachten
gebastelt. Aus einem Schuhkarton. 
Jetzt kann sie den ganzen Kleinkram darin unterbringen.


Herzlichst Willkommen!

Ich freue mich, dass ihr den Weg zu mir gefunden habt! Meine Tochter sagte vor ein paar Tagen, dass doch so ein Blog genau das Richtige für mich ist, weil ich so gerne Bilder von meinen „Kreationen“ poste. Ich musste mich erst mal mit der Materie auseinander setzen, da ich mich noch nie damit beschäftigt hatte.
Plötzlich und unerwartet bin ich in eine wunderbare Welt der Kreativität und Inspiration eingetaucht, aus der man so schnell nicht wieder auftauchen will.
Ich bin absolut begeistert und fasziniert davon, was es doch für kreative Menschen gibt.
Wie ich auf den anderen Blogs gesehen habe, ist Weihnachten natürlich erledigt und man widmet sich der Winterdeko und lauert auf den Frühling. Da ich aber nun jetzt erst „eingestiegen“ bin möchte ich euch trotzdem noch ein paar Weihnachtsimpressionen von mir zeigen.
Liebe Grüße aus Berlin

Doreen